ULLI-PRESSE
„Mit wilden Ulli-Geschichten und den neuen, von Boy Kottke
schräg arrangierten Hits zeigt Kudernatsch sein ganzes Repertoire.
Eine unterhaltsame Mischung aus Alfons Zitterbacke und Michael Mittermeier.“
(Mitteldeutsche Zeitung)
„Generation Goldi liegt voll im Trend, es ist ein typisches
Werk der Generation Hörbuch: Literatur in den Zeiten der individuellen
Mobilität, der ideale Begleiter für lange Autobahnfahrten,
die mentale Rettung im Super-GAU-Stau. Und Onkel Hansis Krankenhausgeschichte
ist schon jetzt auf dem Weg zum Klassiker, der uralte Schluckwitz
darin ist auch beim zehnten Mal Hören noch eklig.“
(Leipziger Volkszeitung)
„Dazu gibt es tüftelig ausgerechnete Musik von Boy Kottke:
Vom Ulli-Rap bis zur Punk-Nummer (dargeboten von Ullis verunglückter
Musikgruppe DIE PEST), vom Rave bis zur Bossa-Träumerei „Voll
easy“. Alles wird durchgeleiert.“ (Takt)
„Wir sprechen russisch mit dem im Bushäuschen vergessenen
Sowjetsoldaten. Wir spielen Indianer mit Marterpfahl und Tomahawk.
Gar eine Band gründet der Erzähler mit Konsorten. Letztlich
bleibt immer nur zu fragen: Hat der Autor alles selbst erlebt? Auf
der Scheibe „Generation Goldi“ sind die Geschichten
stilgerecht vertont und noch mehr. Ein Hit jagt den anderen, denn
Kudernatsch leiht seine Stimme der Musik Boy Kottkes.“ (Triangel)
„Generation Goldi – das ultimative Generationsporträt!“
(Kreuzer Leipzig)
"Bei der Wahl zwischen einer Flasche Goldi und SUFFIS WELT
würde ich mich für letzteres entscheiden. Der Idealzustand
wäre es natürlich, beides zur Hand zu haben." (Ejaculata)
"Der Leipziger Szenestar Kudernatsch erzählt von einer
Jugend zwischen Goldi, Ulli, Onkel Hansi und Moppelkotze. Das Ganze
ist recht mörderisch und wild und unter der Gürtellinie
sowieso. Was soll schon groß aus Mittagskindern des Kindergartens
werden? Aber es ist höllisch lustig." (Das Magazin)
"Natürlich ist Kudernatschs Elaborat postpubertäres
Geschnodder - aber so infantil und schön blöd, dass es
richtig Spaß macht. Quasi die abgefuckte Version von Dieter
Zimmers "Für'n Groschen Brause" und gottlob keine
protzige Zwangs-Originalität à la Stuckrad-Barre."
(Leipziger Volkszeitung)
"Nie auf dem rechten Weg gewesen sind "Ulli und ich und
Onkel Hansi". In den Geschichten wird mehr als reichlich Goldi
gesoffen, gepupst und der Damenwelt die Möhre gezeigt."
(Blitz)
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