Hanas aktuelle Angebote
Hanas „Zonenrinder“ sind weder Bück- noch Mangelware.
Hier kann man sie gleich kaufen. Auf zum Konsum!
Hana hält gern Referate in der ganzen Republik. Wo sie demnächst
zum Volke spricht, steht in ihrem Terminkalender.
Für alle männlichen Verehrer: Post der Rubrik „Unter
vier Augen“ bitte auf
direktem Wege zu Hana!
Kritik und Selbstkritik sind Hana wichtig. Jeder kann ihr seine
Neuerervorschläge ins Brigadebuch schreiben.
Pressestimmen Viele äußern ihre Meinung gleich öffentlich
in den Zentralorganen unseres Landes. So liest es sich in der
Presse:
„Warum
in der DDR das Toilettenpapier so rau war, was Bananendiät
bedeutete und welche frohen Scherze unsere Verkäuferinnen
angesichts der leeren Regale machten („Gips gib’s
nich’ und Hammer hammer nich’“ – auweia) – Hana
Jensel klärt uns auf. Die Message: Es war nicht so schlecht
im Osten, wie viele sagen. Das meiste war noch schlechter.
Aber wir hatten uns damals wenigstens noch lieb.“
(Leipziger Volkszeitung, 27./28. März 2004)
alles
lesen...
|
„Ein Buchstabendreher – fertig. Aus dem allwissenden
Generation-Ost-Buch wird eine blökende Lachnummer.“
(Kulturmagazin „artour“, MDR FERNSEHEN, 26. März
2004)
|
"Die
einsame Stimme gegen dämliche Ostshows und fantatische
Vergangenheitsbewältiger. Vierzsch Jahre hamse uns beschissen,
das weiß auch Hana Jensel."
(Blitz, 15. März 2004)
alles
lesen...
|
„Das ist das Einzigartige an Leipzig, dass man diese
Nähe hat – von den Zonenrindern und den Zonenkindern.
Ich finde das lustig, ich finde das gut.“
(Tobias Hülswitt,
Popliterat)
|
„Zonenrinder
ist ein Zeitdokument über einen lästigen Staat und
seine Produkte und über eine nostalgisch ningelnde Generation,
die dieser Staat und seine Produkte hervorgebracht haben. Die
CD gehört in jeden larmoyanten Haushalt, der sich jemals
mit diesem lästigen Land auseinander setzen musste und
ein wenig mitningeln will, ein wenig mithenseln, möchte
man schreiben.“
(Kreuzer Leipzig, Buchmessen-Beilage 3/2004)
alles
lesen...
|
„Eine ausgewachsene Parodie, an der vor allem jene Spaß finden,
denen Jana Hensels „Zonen-Kinder“ nicht aus dem Osten
des Herzens sprechen.“ (Leipziger Volkszeitung, 20. März
2003)
|