Nächster
Termin: Hier klicken |
|
Helge Schneider „Aprikose, Banane, Erdbeer“ Das macht mich alle – Kommissar und Satanskralle. Nach diesem fünften Schneider-Fall hat der Leser einen Knall. Denn das Ding ist ziemlich wirr und gleich mit mehreren Dimensionen gespickt. Saurier, Ritter und Papageien tauchen auf, doch nix wird aufgelöst – bis auf das Lieblingseis des Kommissars (und des Verfassers): Aprikose, Banane, Erdbeer. Grundsätzlich ist es so: Der Kommissar Schneider lungert daheim rum, geht immer schön zur Darmspiegelung und ist sauer auf seine Frau, die gerade die botanischen Gärten von Ingolstadt bereist. Er fühlt sich erst besser, als er mit einer Planierraupe nachts den Kinderspielplatz umpflügt. In diese Frustphase platzt der Gefängnisausbruch der Satanskralle von Singapur. Mordend schlägt sich der einarmige Bandit, der rechts eine selbstgebogene Kralle aus Kleiderbügeln trägt, in die Heimat durch. Der Polizeipräsident persönlich ruft den Kommissar Schneider an und sagt das Code-Wort „Schnittchen“. Nun muss der Pensionär ran und die Satanskralle erwischen... Für Helge-Schneider-Fans, die den Sinnlos-Stil des Meisters mögen, ist dieses Buch ein Muss. Alle anderen werden genervt sein von dem ganzen unlogischen Quatsch. Na und, meint Helge, die Welt ist ja auch unlogisch. Und was er noch sagt, könnt Ihr jetzt selbst hören:
|
||||||||||||||||||||||
© 2023 Kudernatsch, Programming & Design: Holger Martin, Zeichnungen: Thomas Leibe, Webmaster: INSKOPIA |