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Kudernatschs
Buch-Tipp
Gilles Paris: „Autobiografie einer Pflaume“ Pflaume ist ein Waisenkind und hat selbst dafür gesorgt. Der neunjährige Bube hat seine Mutter erschossen. Jetzt wird das Leben schön. Die Mama hat sowieso immer nur Bier getrunken und gemeckert, weil der Papa mit einer „Pute“ durchgebrannt ist. Aber Icare will sie nicht abknallen, als er mit einem Revolver spielt. Der Schuss löst sich aus Versehen. Der Junge, den alle Pflaume nennen, kommt ins Kinderheim – und dort ist es wunderbar. Zum ersten Mal hat Pflaume Freunde ... und sogar eine Freundin, die grünäugige Camille. Und das Glück dauert an! Gilles Paris hat ein Buch fürs Herz geschrieben, ohne jemals
kitschig zu werden. Eine Geschichte mit einem sehr feinen Humor, Lebensklugheit
und viel Wärme, die uns eins zeigt: Eigentlich sind es die Kinder,
die großmütig und nachsichtig mit uns Großen sind.
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