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Kudernatschs CD-Tipp Keane „Hopes and Fears“ Klavier, Schlagzeug und Gesang? Klingt nach Weichei, ist aber Keane. Und Keane zieht einen in den Keane-Bann. Mit Melodien, die schön und einfach sind. Einfach schön. Mal kein Schweinerock, sondern richtig gute Songs, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Längst werden die drei Engländer mit Travis und Coldplay verglichen. Eigentlich sind sie besser. Von melancholischen Balladen bis zu euphorischen Hymnen haben sie alles drauf auf ihrem außergewöhnlichen Debütalbum „Hopes and Fears“. Ganz ohne Gitarren kriegen sie eine traumhafte Abwechslung hin in elf Tracks, die einen paralysieren und herrlich traurig machen. Das passt ja in den Herbst. Alle Nummern sind stark auf dieser CD, keine einzige fällt raus. Nur das CD-Cover ist wirklich hässlich. Lasst Euch davon nicht abschrecken, Ihr würdet eine der schönsten Platten 2004 verpassen.
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