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Hauck und Bauer Der neue Doppelstern am Karikaturisten-Himmel leuchtet hell. Hier steigt die Rakete! Bekannt sind Hauck und Bauer aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und natürlich aus der „Titanic“. Aber beide Printprodukte muss man nicht gelesen haben, um ihre fetzigen Karikaturen zu begreifen. Die sind hemmungslos, mal bekloppt, mal genial, aber immer voller Wahrheit. Und ab und an sogar mit Meta-Ebene, wenn man etwa in den Denkblasen eines Männchens erfährt: „Irgendwie habe ich das Gefühl, als würde jemand meine Gedanken lesen.“ Bei Hauck und Bauer werden sogar alte Kellner- und Säuferwitze wieder lustig, Mutter-Tochter-Situationen machen Spaß ebenso wie das alte Thema Liebe. All das mit nur ganz wenigen Strichen ja, die Pointen wirken wie leicht hingekrakelt und ganz und gar nicht verkopft. Und fett politisch geht es auch nicht zu Hauck und Bauer sind herrlich zeitlos. Mehr unter www.hauckundbauer.de (u.a. die neuesten Cartoons aus der FAS) |
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