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Kudernatschs CD-Tipp Swinger Club „Monsters of Jazz“ Mambo Kurt als Gruppe: Schweineorgel, Wummer-Kontrabass und Schepper-Schlagzeug.
Wippen und Schnippen, Jazz oder nie. Rock und Pop werden von dem Kölner
Trio gnadenlos verwurstet. Am liebsten, wenn das gar nicht geht. Zu den
Opfern gehören Madness, AC/DC, Police und sogar The Prodigy. Der
„Firestarter“ wälzt sich im Akkordeon-Sound aus den Boxen,
Queens „We will rock you“ und Sailors „Girls Girls Girls“
swingen dagegen ohne Ende. Im großen Orgelgematsche werden obendrein
weitere Songs heimlich zitiert. Ein Bond-Medley und einTechno-Potpourri
hören gar nicht mehr auf. Nur die ab und zu auftretenden Herrenharmoniegesänge
sind etwas uncool. Ganz anders die warmen Damenstimmen bei den zwei eigenen
Tracks auf dem Silberling. Mehr davon! Auf jeden Fall: Die große
Transformation von Hitsülze in Jazz ist prima partytauglich! |
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