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Hit und mit - Kudernatsch beim
Anfüttern des Zufallsorchesters
Das Zufallsorchester

... gründete sich rein zufällig im Dezember 1998 durch ein gemeinsames Vorspiel von GigaGolz (Wimmer-Orgel) und DrummerDrescher (Wummer-Schlagzeug) bei Kudernatschs Kautsch. Der endgültige Name Zufallsorchester ergab sich erst zufällig im Mai 1999.

Der Zufall bestimmte das Programm der Easy-Listening-Revival-Pioniere. Das Spektrum reichte von Burt Bacharach über Joe Jackson bis hin zu zufälligen & genialen Eigenkompositionen.

Tonbeispiele gibt's hierDazu sang - was für ein Zufall - Kudernatsch. Das gemeinsame Werk erschien auf zwei Tonträgern: „Konservierte Kautsch“ (1999) und „Fischmus und Salamibrot“ (2000).

Im Sommer 2000 löste sich das Zufallsorchester dann zufällig wieder auf.
Wie es der Zufall so will, ist ein Comeback nicht ausgeschlossen ...

DrummerDrescher

... hat schon zehnjährig mit Stricknadeln auf den Sessel seiner Mutter geklopft. Das erste Schlagzeug kaufte er sich vom Lehrlingsgeld auf Rate. Man hatte ihn betrogen: Es waren lauter Töpfe. Trotzdem machte er immer weiter und trommelte sich in diverse Combos rein. So laut, die mußten ihn einfach nehmen. Und Cds mit ihm aufnehmen: Poetic Maverick 1996 und N.F.P. 1997. Demnächst ist DD Filmproduzent.

GigaGolz

... hat bereits in verschiedenen Gruppen mitgewirkt. Die meisten davon sind ihm heute peinlich. Zum Beispiel die mittlere Gruppe im Kindergarten. Getourt und gewachsen ist er mit Jan Rebell und die Popmöser, This foolish Beat und Skalcoholics. Heute ist er Vater in Halle.


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