Da spricht er, der Dichter - Kudernatsch beim Vorlesen

„Kudernatsch pur, das klingt einfach nach dem, was er ist: ein Wortkasper. Kühne Reime, freche Lieder, kluge Sprüche – seine kuriosen Auftritte sind sicher keine Oberseminare für Germanisten, sondern Programme für Leute, die von Kunst eher Unterhaltung als Erbauung erwarten.“ (Das Magazin)

"Ein Wandler auf den Spuren Harald Schmidt’scher Nonchalance." (Leipziger Volkszeitung)

"Trashpop vom anderen Stern! Kudernatsch ist Garant für exzellente Unterhaltung, wenn er seine Nase in eine hormongestresste Studenten-WG steckt oder zwei Waldtrolle beim unsachgemäßen Tranchieren eines verunglückten Mountainbikers beobachtet." (Stadtstreicher Chemnitz)

"Sprachgewandter Alleinunterhalter, Zufallsorchesterbetreiber, Geschichtenschreiber und vor allem Hardcore-Talkmaster auf Kudernatschs Kautsch." (Westzeit Aachen)

"Wer wiederholt behauptet hat, die deutsche Sprache sei träge, einfallslos und überhaupt unpoetisch, der wird mit der Lektüre des gebürtigen Wittenbergers bestraft." (Leipziger Volkszeitung)

"Dem klassischen Literaturkenner bleibt ob so viel Sprachgewalt die Spucke weg, und der nervös-grinsende Zuschauer kriegt erst Gänsehaut, schüttelt sich dann vor Lachen und wartet so ungeduldig wie Fred Karputzke auf seine Blondine auf die nächste Kudernatsch-Lesung." (KUEbel Eichstätt)

"Der König der heiteren Kurzgeschichte sitzt auf seiner Kautsch und lächelt hintergründig dem einhellig begeisterten Publikum zu." (Fritz Leipzig)

"Kudernatsch, dessen Kurzgeschichten sich zwischen icherzählendem Pennälerausfluß und schönen, manchmal beklemmenden Stimmungsbildern bewegen, ist eine der wenigen Limerick-Hoffnungen unserer Breiten."
(Kreuzer Leipzig)

"Seine Geschichten sind direkt, verständlich und rücksichtslos böse. Seine Gedichte meist kurz und bündig: Den Rucksack schnallt man auf den Rücken/Denn am Bauch, da würd' er drücken." (Freie Presse Zwickau)

"Kudernatsch ist einer der, vielleicht DIE Trash-Literatur-Größe in Leipzig." (Gaffa)